专利摘要:

公开号:WO1982000995A1
申请号:PCT/CH1981/000103
申请日:1981-09-14
公开日:1982-04-01
发明作者:Ag Ferag
申请人:Reist W;
IPC主号:B65H31-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Stapeln von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten.
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
[0003] Bei einer derartigen, aus der DE-OS 27 52 513 (und der entsprechenden GB-PS 1 568 752) bekannten Stapelvorrichtung ist der Zubringer ein Transporteur mit in dessen Förderrichtung hintereinander angeordneten Greifern, die die Druckprodukte einzeln fassen und bei Auslösung freigeben. In Förderrichtung dieses Zubringers sind in einem Abstand hintereinander zwei Stapeleinheiten angeordnet, die abwechselnd mit Druckprodukten beschickt werden. Zum Stapelschacht jeder Stapeleinheit führt ein unterhalb des Zubringers und seitlich der Stapeleinheit angeordnetes Förderband, das kurz vor dem Stapelschacht endet. In Förderrichtung des Zubringers gesehen in einem Abstand hinter jeder Stapeleinheit ist eine ein- und ausschaltbare Auslöseeinrichtung angeordnet, die im eingeschalteten Zustand die vorbeilaufenden Greifer öffnet. Die von den Greifern freigegebenen Druckprodukte werden vom zugeordneten Förderband übernommen und gegen den Stapelschacht transportiert. Durch ein wechselweises Ein- und Ausschalten der Auslöseeinrichtungen wird entweder die eine oder die andere Stapeleinheit beschickt.
[0004] Die durch den Zubringer in einer Schuppenformation den Förderbändern zugeführten Druckprodukte werden wieder in einer Schuppenformation auf die Förderbänder abgelegt. Somit werden die Druckprodukte durch die Förderbänder ebenfalls in einem Schuppenstrom gegen die Stapelschächte bewegt und in diese sozusagen hineingestossen. Nach Freigabe durch das Förderband fallen die Druckprodukte in den Stapelschacht. Der Zeitpunkt dieser Freigabe lässt sich jedoch nicht genau festlegen und auch nicht ohneweiteres beeinflussen. Es ist daher möglich, dass die Produkte nicht in regelmässigen Zeitabständen in den Stapelschacht fallen, was sich unter Umständen nachteilig auf die Qualität des Produktestapels auswirken kann.
[0005] Die wie bereits erwähnt durch die Förderbänder in den zugeordneten Stapelschacht eingeschossenen Produkte werden mit ihrer vorlaufenden Kante gegen eine Wand des Stapelschachtes bewegt, durch die sie dann in ihrer durch das Förderband erteilten Bewegung gestoppt werden. Dieses Anschlagen der Produkte an der Stapelschachtwand kann zu einer Beschädigung der Produkte führen. Das vorstehend erläuterte Prinzip des Hineinstossens der Produkte in den Stapelschacht in Schuppenformation findet ebenfalls bei den allermeisten anderen bekannten Stapelvorrichtungen Anwendung.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Bauweise ein einwandfreies und schonendes Stapeln der Erzeugnisse ermöglicht.
[0007] Im Gegensatz zur bereits erwähnten, bekannten Lösung werden die Erzeugnisse nicht mit einem Förderband von der Seite her zum Stapelraum gefördert, sondern mittels einer die Erzeugnisse einzeln erfassenden und auch einzeln freigebenden Fördereinrichtung über den Stapelraum bewegt. Durch Einwirkung der Steuereinrichtung werden die in Schuppenformation zugeführten Erzeugnisse von der Fördereinrichtung freigegeben, sobald sie sich über dem Stapelraum befinden, in den sie anschliessend hineinfallen. Die zur Stapeleinrichtung geförderten Erzeugnisse werden also über dem Stapelraum aus der Schuppenformation gelöst und legen dann einzeln und im freien Fall eine kurze Strecke bis zum Stapelraum zurück. Somit wird mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erheblich vom bisherig eingeschlagenen Weg abgewichen, der wie bereits erwähnt darin besteht, die Erzeugnisse in Schuppenformation bis an den Stapelraum zu führen und anschliessend in diesen Stapelraum einzuschieben.
[0008] Durch das gesteuerte Freigeben der Erzeugnisse erfolgt die Eingabe dieser Erzeugnisse in den Stapelraum in im wesentlichen regelmässigen zeitlichen Abständen, was die Bildung eines einwandfreien Stapels begünstigt.
[0009] Um ein periodisches Entleeren des Stapelraumes zu ermöglichen, ohne dass der durch die Fördereinrichtung kontinuierlich zugeführte Erzeugnisstrom unterbrochen werden muss, werden bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Anspruch 3 zwei abwechselnd mit Erzeugnissen belieferte Stapelräume vorgesehen. Bei der im Anspruch 4 definierten Variante wird während des Entleerens des einzigen Stapel raumes aus den anfallenden Erzeugnissen ein Hilfs- oder Zwischenstapel gebildet, der nach Entleeren des Stapelraumes in diesen eingebracht wird.
[0010] Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs- beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten mit zwei Stapeleinheiten.
[0011] Die Zuführeinrichtung für die Druckprodukte 1 ist im vorliegenden Fall ein Transporteur 2, wie er aus der DE-OS 25 19 561 (und der entsprechenden US-PS 3 955 667) bekannt ist. Für eine ausführliche Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise wird daher auf diese Druckschriften verwiesen. Der Transporteur 2 weist an einem nicht gezeigten und in einem Führungskanal geführten Zugorgan in Abständen verankerte Greifer 3 auf, von denen jeder ein Druckprodukt 1 festhält. Die Greifer 3 werden in Richtung des Pfeiles A bewegt. Dem Transporteur 2 ist ein nicht dargestellter Zubringer vorgeschaltet, der die Druckprodukte 1 dem Transporteur 2 zuführt. Dieser Zubringer kann beispielsweise ein Förderband sein oder durch den Ausleger einer Rotationsdruckmaschine gebildet werden.
[0012] Die Druckprodukte 1 werden als Schuppenstrom S durch den Transporteur 2 gefördert. In diesem Schuppenstrom S liegt jedes Druckprodukt 1 dachziegelartig auf dem vorangehenden Produkt auf, so dass die vorlaufenden Kanten la der Druckprodukte 1 freiliegen und von den Greifern 3 erfasst werden können. Zum Oeffnen der Greifer 3 dienen zwei Auslöseeinrichtunge
[0013] 4 und 5, die in Förderrichtung A in einem Abstand hintereinander angeordnet sind. Diese Auslöseeinrichtungen 4 und 5 werden mittels einer nicht näher dargestellten Steuereinrichtung 6 wechselweise ein- und ausgeschaltet. Mit dieser Steuerung 6 ist weiter ein Signalgeber 7 verbunden, der den Auslöseeinrichtungen 4 und 5 vorgelagert ist. Dieser Signalgeber 7 zählt auf an sich bekannte Weise die an ihm vorbeilaufenden Druckprodukte 1.
[0014] Unter jeder Auslöseeinrichtung 4 bzw. 5 und unterhalb des Transporteurs 2 ist eine nur rein schematisch dargestellte Stapeleinheit 8 bzw. 9 angeordnet. Diese Stapeleinheiten 8 und 9 sind an sich bekannter Bauart und können beispielsweise auf die in der bereits erwähnten DE- OS 27 52 513 beschriebene Weise ausgebildet werden. Jede Stapeleinheit 8,9 weist einen schachtförmigen Stapelraum 10 bzw. 11 auf, der unten durch einen Stapeltisch 12 bzw. 13 abgeschlossen ist. Die Stapeltische 12 und 13 sind auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles B bzw. C heb- und senkbar. Unterhalb des Transporteurs 2 sind vor den Stapeleinheiten 8 und 9 Auflagen 14 und 15 angeordnet, auf denen die Druckprodukte 1 mit ihrer nachlaufenden Kante 1b zur Auflage kommen.
[0015] Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
[0016] In dem in der Figur gezeigten Zeitpunkt befindet sich die Auslöseeinrichtung 4 im eingeschalteten Zustand, in dem sie ein Oeffnen der vσrbeilaufenden Greifer 3 bewirkt. Die andere Auslöseeinrichtung 5 ist ausgeschaltet. Beim Oeffnen eines Greifers 3 wird das von diesem erfasste Druckpro dukt freigegeben, wie das durch das mit 1' bezeichnete Druckprodukt dargestellt ist. Dieses freigegebene Druckprodukt 1' fällt nun über eine gewisse Strecke im freien Fall in den Stapelraum 10 der sich unter der Auslöseeinrichtung 4 befindlichen Stapeleinheit 8. Das sich im Stapelraum 10 befindliche Druckprodukt 1" kommt nun auf dem Stapeltisch 12 bzw. auf dem sich auf diesem Stapeltisch 12 befindlichen Stapel 16 zur Auflage. Der Stapeltisch 12 wird der wachsenden Höhe des Stapels 16 entsprechend abgesenkt.
[0017] Während der Stapelung der Druckprodukte 1 in der Stapeleinheit 8 wird der Stapelraum 11 der andern Stapeleinheit 9 entleert. Im in der Figur dargestellten Zeitpunkt ist die Entleerung des Stapelraumes 11 bereits abgeschlossen und der Stapeltisch 12 ist in seiner oberen Entstellung dargestellt, in der er zur Aufnahme von zu stapelnden Erzeugnissen bereit ist.
[0018] Nachdem im Stapelraum 10 der Stapeleinheit 8 eine vorgegebene Anzahl von Druckprodukten 1, die durch den Signalgeber 7 gezählt werden, gestapelt worden sind, wird mittels der Steuerung 6 die Auslöseeinrichtung 4 ausgeschaltet und die andere Auslöseeinrichtung 5 eingeschaltet. Die Greifer 3 laufen nun mit den von ihnen erfassten Druckprodukten 1 an der Auslöseeinrichtung 4 vorbei und werden erst durch die Auslöseeinrichtung 5 geöffnet. Die durch dieses Oeffnen der Greifer 3 freigegebenen Druckprodukte fallen in den sich unter dieser Auslöseeinrichtung 5 befindlichen Stapelschacht 11 der Stapeleinheit 9. Die Stapelbildung im Stapelraum 11 erfolgt auf die anhand der Stapeleinheit 8 beschriebene Weise. Währenddem die Druck-Produkte 1 der Stapeleinheit 9 zugeführt werden, kann nun der Stapelraum 10 der vorgängig beschickten Stapeleinheit 8 entleert werden.
[0019] Nachdem im Stapelraum 11 der Stapeleinheit 9 eine gegebene Anzahl von Druckprodukten 1 gestapelt worden ist, erfolgt ein erneutes Umschalten der Auslöseeinrichtungen 4 und 5 durch die Steuerung 6. Dadurch wird bewirkt, dass wieder die Stapeleinheit 8 mit Druckprodukten 1 beschickt wird, die auf die bereits beschriebene Weise im Stapelraum 10 gestapelt werden.
[0020] Das Oeffnen der Greifer 3 erfolgt immer an derselben Stelle, nämlich am Ort der Auslöseeinrichtung 4 oder der Auslöseeinrichtung 5. Die Druckprodukte 1 werden demnach gesteuert und immer am selben Ort freigegeben. Da die Greifer 3 in regelmässigen Abständen angeordnet sind, werden die Druckprodukte 1 im wesentlichen in gleichen zeitlichen Abständen freigegeben, was ein geordnetes Stapeln der Druckprodukte 1 erleichtert. Die Druckprcdukte 1 werden nicht wie bei den bekannten Lösungen in Schuppenformation seitlich an den Stapelraum 10 bzw. 11 herangeführt und in diesen eingeschossen, sondern werden durch den Transporteur 2 über den Stapelraum 10 bzw. 11 gezogen und dann fallengelassen. Die letzte Strecke zwischen dem Transporteur 2 und dem Stapelraum 10 bzw. 11 legen die Produkte 1 in freiem Fall in im wesentlichen vertikaler Richtung zurück. Die Druckprodukte 1 stossen nicht mit grosser Geschwindigkeit gegen die Wand des Stapelraumes 10,11. Auch wenn die Druckproduktelwährend ihres freien Falles mit der Stapelraumwand in Berührung kommen, erfolgt dies mit einer verhältnismässig geringen Kraft, so dass eine Beschädigung der Druckprodukte 1 vermieden wird. Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebene Vorrichtung in verschiedenen Teilen auch anders ausgebildet werden kann. Im folgenden wird auf einige der möglichen Varianten hingewiesen.
[0021] So ist es auch möglich, in Förderrichtung A des Transporteurs 2 mehr als zwei gleiche Stapeleinheiten hintereinander anzuordnen. Diese Stapeleinheiten werden auf die beschriebene Weise jeweils während einer gewissen Zeitspanne mit Druckprodukten beliefert, worauf anschliessend zur Entleerung des Stapelschachtes die Druckproduktezufuhr unterbrochen, d.h. auf eine andere Stapeleinheit umgeleitet wird. Durch das Vorsehen von zwei und mehr Stapeleinheiten ist es möglich, die kontinuerlich anfallenden Druckprodukte 1 einwandfrei zu verarbeiten, ohne dass der ankommende Druckproduktestrom unterbrochen oder verzögert werden muss. Eine solche kontinuierliche Verarbeitung des ankommenden Schuppenstromes S ist jedoch auch möglich, wenn nur eine einzige Stapeleinheit verwendet wird, welche mit einer Hilfsstapeleinrichtung versehen ist, auf welcher während des Entleerens des Stapelraumes die ankommenden Druckprodukte 1 vorübergehend gestapelt werden. Der auf diese Weise gebildete Hilfsoder Zwischenstapel wird nach erfolgtem Entleeren des Stapelraumes an diesen übergeben. Eine derartige Stapeleinheit ist beispielsweise in der CH-PS 566 928 beschrieben.
[0022] Unter Umständen kann es erforderlich sein, nach der Freigabe der Druckprodukte 1 deren Vorwärtsbewegung in Förderrichtung A des Transporteurs 2 abzubremsen. Zu diesem Zwecke können im Bereich der Auslöseeinrichtungen 4 und 5 geeignete Mittel vorgesehen werden, die synchron zu den Auslöseeinrichtungen 4 und 5 auf die Druckprodukte 1 zur Einwirkung gebracht werden können. So lassen sich beispielsweise Anschläge vorsehen, die in den Förderweg der Druckprodukte 1 eingefahren werden können. Eine derartige Lösung ist beispielsweise im Schweizer Patentgesuch Nr. 6 923/80 näher beschrieben. Im weitern ist es auch denkbar eine Rückhalteeinrichtung vorzusehen, die kurzzeitig auf das freigegebene Druckprodukt einwirkt und dieses abbremst.
[0023] Anstelle des Transporteurs 2 lassen sich auch andere Fördereinrichtungen geeigneter Bauart verwenden, so z.B. die in der DE-OS 31 02 242 (und der entsprechenden GB-OS 20 68 892) beschriebene Fördereinrichtung.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Stapeln von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, mit einer Stapeleinrichtung, die wenigstens einen periodisch entleerbaren Stapelraum zur Bildung von Stapeln aufweist, mit einer die Erzeugnisse dem Stapelraum zuführenden Zuführeinrichtung, sowie mit einem letzterer vorgeschalteten Zubringer zum Zubringen der Erzeugnisse zur Zuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung eine die Erzeugnisse (1) einzeln erfassende und einzeln freigebende Fördereinrichtung (2) ist, die über dem Stapelraum (9,10) verläuft und dass über dem Stapelraum (10,11) eine auf die Fördereinrichtung (2) zur Einwirkung bringbare Steuereinrichtung (4,5) angeordnet ist, die ein Freigeben der sich über dem Stapelraum (10,11) befindlichen Erzeugnisse (1) durch die Fördereinrichtung (2) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) in deren Förderrichtung (A) hintereinander angeordnete, einzeln auslös bare Greiforgane (3) aufweist, die die einzeln er fassten Erzeugnisse (1) bei Auslösung durch die Steuereinrichtung (4,5) freigeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung wenigstens zwei unterhalb der Fördereinrichtung (2) und in deren Förderrichtung (A) hintereinander angeordnete Stapelräume (10,11) aufweist und dass über jedem Stapelraum (10,11) eine ein- und ausschaltbara Steuereinrichtung (4,5) angeordnet ist, die in eingeschaltetem Zustand ein Freigeben der Erzeugnisse (1) bewirkt, wobei die beiden Steuereinrichtungen (4,5) abwechselnd während einer Zeitspanne einschaltbar sind, um eine wechselweise Freigabe der Erzeugnisse (1) über dem einen oder dem anderen Stapelraum (10,11) zu bewirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Hilfsstapeleinriσhtung zum vorübergehenden Stapeln der von der Fördereinrichtung (2) freigegebenen Erzeugnisse (1) während des Entleerens des Stapelraumes (10,11).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Steuereinrichtung (4,5) Mittel zum Abbremsen der Bewegung der freigegebenen Erzeugnisse (1) in Förderrichtung (A) der Fördereinrichtung (2) vorgesehen sind.
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